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The Spaghetti Western Inventory
Manchmal frage ich mich trotz aller Skepsis dann doch, ob es in dieser Welt so etwas wie höhere Mächte, Synchronizität oder ähnliches geben könnte. Bedingt durch meine extrem grosse Freude am Konsolenwestern Red Dead Redemption habe ich meine bislang recht ausgeprägte Abneigung gegen alles, was mit Cowboys zu tun hat, überwunden, bin über meinen Schatten gesprungen und habe mir ein paar Spaghettiwestern angesehen — denn: John Wayne geht gar nicht, ob mit oder ohne Red Dead. Sergio Leone musste es also sein: A Fistful Of Dollars, For A Few Dollars More, und — last but by no means least — The Good, The Bad & The Ugly. Und was ist passiert? Der feine Herr hat sich verliebt, ganz besonders in den letzteren Titel, der sich nunmehr zu meinen absoluten Lieblingsfilmen einreiht. Wie es mit solchen Dingen eben so läuft, hat sich daraus in letzter Zeit eine kleine Obsession entwickelt — meine Facebook-Freunde werden es am EliWallach-Profilbild gemerkt haben. Nun schickte mir Max Dalton, den ich hier schon Mal im Interview hatte, gestern Abend eine Mail mit Glückwünschen zum aktuellen WM-Status der deutschen Mannschaft (nach wie vor nicht so ganz mein Interessengebiet) und einem Link zu seinem neuesten Plakat: The Spaghetti Western Inventory. Als hätte er meine Gedanken gelesen, Fussball hin, Fussball her. Awesome.
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